FOLSÄURE biosyn - 50 Tabletten
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- 03886642
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Für die Zellteilung und das Wachstum des Embryos ist Folsäure schon vom Tag der Befruchtung an unentbehrlich. Bei Frauen mit einem besonderen Risikoprofil kann eine höher dosierte Einnahme notwendig sein.
Erhöhter Folsäurebedarf vor und während der Schwangerschaft
- Folsäure spielt bei allen Zellteilungsund Wachstumsprozessen eine Rolle
- Eine ausreichende Aufnahme von Folsäure während der Schwangerschaft ist für die gesunde Entwicklung des Babys wichtig
- Spätestens vier Wochen vor der Empfängnis bis zum Ende des ersten Schwangerschaftsdrittels
Anwendungsgebiet
Therapie von Folsäuremangelzuständen, die diätetisch nicht behoben werden können.
- ohne Gluten, Hefe, Gelatine und Konservierungsstoffe
- enthält Lactose
- Für Vegetarier und Veganer geeignet
Produktinformation FOLSÄURE biosyn
Produktgruppe
apothekenpflichtig
Darreichungsform
50 Tabletten (N2).
PZN 03886642
100 Tabletten (N3)
PZN 16389218
Wirkstoff
Folsäure
Zusammensetzung
1 Tablette enthält 5,0 mg Folsäure.
Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Cellulosepulver, Talkum, hoch-disperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph. Eur.).
Dosierung
Je nach Bedarf 1 – 3 Tabletten pro Tag (entsprechend 5 – 15 mg Folsäure).
Gegenanzeigen
- Überempfindlichkeit gegen Folsäure oder einen der sonstigen Bestandteile.
- Der durch Folsäure hervorgerufene Retikulozytenanstieg kann einen Vitamin B12 Mangel maskieren.
- Wegen der Gefahr irreversibler neurologischer Störungen ist vor Therapie einer Megaloblasten-Anämie sicher zu stellen, dass diese nicht auf einem Vitamin B12-Mangel beruht.
Nebenwirkungen
In Einzelfällen allergische Reaktionen, z. B. als Erythem, Pruritus, Bronchospasmus, Übelkeit oder anaphylaktischer Schock. Bei sehr hohen Dosen selten gastrointestinale Störungen, Schlafstörungen, Erregung oder Depressionen.
Wechselwirkungen
- Zunahme der Krampfbereitschaft unter antikonvulsiver Therapie.
- Gegenseitige Hemmung der Wirkung bei Gabe von hohen Dosen Folsäure und gleichzeitiger Verabreichung von Folsäureantagonisten wie z. B. Chemotherapeutika (Trimethroprim, Proguanil, Pyrimethamin) und Zytostatika (Methotrexat).
- Schwere Durchfälle bei Gabe hoher Folsäure-Dosen zusammen mit Fluorouracil.
- Hemmung der Folsäure-Wirkung durch Chloramphenicol.